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HistorieC. Teckentrup Tür- u. Torsysteme - Rheda-Wiedenbrück

Der Startschuss für das sich in dem heutigen Layout präsentierende Unternehmen fand 1985 mit der Gründung des Einzelunternehmens durch Herrn Clemens Teckentrup statt. Aus den Anfängen eines Kleinbetriebes entwickelte sich schnell ein Unternehmen zur Herstellung von vielfältigen Produkten im Bereich der Schlosserware und des leichten Stahlbaus.

Nach nur kurzer Zeit wurde eine größere Werkstatt gesucht und in Rheda-Wiedenbrück gefunden. Aufgrund der besseren Platzverhältnisse wurde die maschinelle Ausstattung verbessert und die Produktion von der Schlosserware hin zur Blechverarbeitung entwickelt. Für ein kleines Familienunternehmen wurde in dieser Zeit eine bedeutende Ausweitung des Maschinenparks vorgenommen und der Einstieg in die Herstellung von Stahlblechtüren geschafft.

Die notwendige Fläche zur wirtschaftlichen Herstellung dieser Produkte war innerhalb kurzer Zeit nicht mehr ausreichend. Im Herbst 1990 wurde eine Industriegrundfläche an der Zeisigstraße (dem heutigen Hauptsitz des Unternehmens) in Rheda-Wiedenbrück erworben. Dort wurde eine größere Produktionsstätte errichtet, welche 1991 bezogen wurde. Hier wurde begonnen, moderne Produktionsmethoden konsequent umzusetzen. Dieses ging einher mit der Schaffung von neuer Maschinenkapazität.

Im Jahr 1994 wurde das Einzelunternehmen in eine Kommanditgesellschaft überführt, die C. Teckentrup GmbH & Co. KG wurde aus der Taufe gehoben. Gleichzeitig wurde mit diesem Schritt die nächste Familiengeneration in den Geschäftsbetrieb mit aufgenommen. Neuer Mehrheitsgesellschafter wurde Dr. Andreas Teckentrup, welcher auch gleichzeitig die Geschäftsleitung übernahm.

Die Notwendigkeit weiterer anlagentechnischer Erweiterungen führte 1996 zu dem Neubau eines weiteren Hallenschiffes. Nachfolgend wurde die Produktion nochmals umstrukturiert und optimiert. Hierdurch erlebte die Herstellung von Stahlblechtüren einen Innovationsschub. Gleichzeitig konnte so der Bereich der Dienstleistungen rund um Blech als Zulieferer in vielen Bereichen etabliert werden.


In der Nachfolgezeit wurden diverse Türentypen neu entwickelt und ein Aluminiumprofilsystem im Bereich von Feuer- und Rauchschutz in das Programm mit aufgenommen. Das Jahr 2002 brachte als weitere Veränderung die Umstrukturierung der Firma von der Kommanditgesellschaft zur heute am Markt tätigen C. Teckentrup GmbH mit sich. Alleiniger Gesellschafter wurde Dr. Andreas Teckentrup.

Die nachfolgenden Jahre waren geprägt durch Konsolidierung des Geschäftshaushaltes und Ausrichtung des Unternehmens in Richtung Türenfertigung. Neben diesem Fokus stand im besonderen Blickpunkt die Verbesserung der Produktqualität. Konsequenterweise wurde 2007 die Lasertechnologie in das Unternehmen eingeführt. Somit konnte ein weiterer Schritt in Richtung Qualitätsverbesserung der Produkte erreicht werden, sowie die Fertigungstiefe im eigenen Unternehmen noch einmal deutlich vergrößert werden. Dieses wurde als Grundstein der Flexibilität und Liefertreue angesehen und in der nachfolgenden Zeit ausgebaut. In einer Zeit in der viele Firmen Ihren Zukauf im außereuropäischen Ausland gedeckt haben, wurden in der C. Teckentrup GmbH immer mehr Produkte wieder selbst hergestellt.

Im Jahr 2010 kam als Komplettierung der Rohrrahmenprofiltüren ein Stahlsystem hinzu, sodass zu diesem Zeitpunkt das Lieferspektrum die Bereiche Stahlblechtüren, Aluminiumrahmentüren und Stahlrahmentüren umfasste. Als konsequenter Schritt wurde zeitgleich bis in das Jahr 2011 hinein die mechanische Fertigung der Rohrrahmenprofiltüren gegen eine volldigitale CNC-Fertigung ausgetauscht.

Ebenso wurde 2011 der Slogan „Handwerk trifft Industrie“ aus der Taufe gehoben. Dieser soll die Verbindung der Individualität des handwerklichen Könnens mit den industriellen Fertigungsmethoden zum Ausdruck bringen. An diesem Slogan soll sich das Handeln der nächsten Jahre orientieren.


Nach 5 Jahren stetiger Verbesserung der Produktpalette stieg im Jahr 2016 die 3. Generation in das Familienunternehmen ein. Herr Daniel Teckentrup absolviert ein duales Studium im Bereich des Wirtschaftsingenieurwesens und soll die Produktentwicklung sowie die Arbeitsproduktivität vorantreiben. Somit gehört der Slogan „Handwerk trifft Industrie“ weiterhin zu einem der größten Leitmotive der C. Teckentrup GmbH.

Dieser Grundsatz wurde im Jahr 2019 noch einmal mit dem Einzug eines leistungsstarken Schweißroboters untermauert. Von nun an sind MAG-Schweißverfahren in Serienproduktion schnell und kostengünstig sowie mit einem hohen Qualitätsstandart möglich.

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